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Hitzeschutz fürs Haus: Wie Farben und Dämmung das Raumklima verbessern

Warum sich Häuser im Sommer aufheizen
Sonneneinstrahlung trifft direkt auf Dach und Fassade. Diese Flächen speichern die Wärme und geben sie an den Innenraum weiter. Ohne ausreichenden Schutz entstehen Hitzestaus, die selbst bei geöffneten Fenstern kaum zu regulieren sind. Auch falsche Materialien und dunkle Farben können die Hitzeentwicklung verstärken.
Helle Farben reflektieren die Sonnenstrahlung
Ein einfacher, aber wirkungsvoller Hebel ist die Wahl der richtigen Fassadenfarbe. Helle Töne wie Weiß, Beige oder zartes Grau reflektieren das Sonnenlicht und verhindern, dass sich die Außenwand unnötig aufheizt. So bleibt die Wärme draußen und die Innenräume deutlich kühler.
Die Rolle der Dämmung beim sommerlichen Wärmeschutz
Eine gute Dämmung wirkt nicht nur im Winter. Hochwertige Dämmstoffe mit großer Wärmespeicherkapazität, wie z. B. Holzfaserplatten, sorgen auch im Sommer dafür, dass Hitze nicht ungehindert ins Haus eindringt. Sie verzögern den Wärmeeintrag und halten die Raumtemperatur stabil.
Fenster und Sonnenschutz nicht vergessen
Auch Fensterflächen sollten im Sommer geschützt werden. Rollläden, Markisen oder spezielle Sonnenschutzverglasungen verhindern, dass sich die Räume überhitzen. In Kombination mit einer guten Dämmung und hellen Fassadenfarben entsteht ein rundum geschütztes Raumklima.
Fazit: Mehr Wohnkomfort durch cleveren Hitzeschutz
Wer sein Haus fit für den Sommer machen möchte, sollte auf die richtige Kombination aus Farbe, Dämmung und Beschattung setzen. So bleibt es auch an heißen Tagen angenehm kühl im Haus – ganz ohne Klimaanlage.
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